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  • AutorenbildAdmin ropes on fire

Nach dem Camp ist vor dem Camp


Trainer und die Teilnehmerinnen

Das Europäisch-Deutsche Rope Skipping Camp des TuS Mackenrodt kann nur als Erfolg gewertet werden. Bereits wenige Wochen nach der Ausschreibung waren alle 50 Teilnehmerplätze weg. So trafen sich in der ersten Januarwoche 2019 insgesamt 47 Springerinnen (drei fehlten wegen eingetretener Erkrankungen) im Landesleistungszentrum in Niederwörresbach neue Sprünge und Tricks zu lernen.




Training

Das Camp stand unter der Leitung von Benni Schmitz aus Hamburg. Ihm zur Seite Sabrina Kunz aus Blaustein und Daniel Stannard aus Stuttgart. Bereits zum vierten mal in Niederwörresbach als Trainerin dabei Blanka Kiss aus Ungarn und erstmals die beiden belgischen Trainern Carlo de Caluwe und Nicky Stassijns. Drei Tage lang wurde intensiv trainiert, aber auch viel gelacht und über die Lieblingssportart gesprochen. Die Trainer waren von den Teilnehmern und den hervorragenden Trainingsbedingungen in Niederwörresbach begeistert. Die Begeisterung hatte den angenehmen Nebeneffekt, dass bereits alle Trainer für das Camp im Januar 2020 grundsätzlich ihre Zusage abgaben.


Mittagessen

Den hohen Stellenwert, den sich das Camp zwischenzeitlich deutschlandweit erarbeitet hat sieht man an der Liste der Herkunftsorte der Teilnehmer. Am Camp nahmen zehn Springerinnen aus Germersheim und jeweils neun aus Mackenrodt und Mannheim teil. Acht reisten aus Ladenburg an der Bergstraße, vier aus Ohmbach und drei aus Müllheim im Breisgau an. Neben den zwei Springern aus Oberstein wurden auch ein Springer aus Naumburg in Sachsen-Anhalt und eine Springerin aus Bingen begrüßt.



Endlich Pause

Auskünfte zum kommenden Camp können bereits jetzt bei den Verantwortlichen des TuS Mackenrodt entgegengenommen werden, allen voran Thomas Lucas, Tobias Müller, Sabine Klein, Nadine Doll und Kirsten Brocker.

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