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  • AutorenbildAdmin ropes on fire

Optimistisch zur Europameisterschaft nach Graz


(Mackenrodt/Graz) Recht optimistisch und voller Freude fahren die Mackenrodter Nationalmannschaftsspringerinnen zur Rope Skipping Europameisterschaft nach Graz. An der positiven Stimmung können auch die hochsommerlichen Temperaturen der zurückliegenden Wochen nichts ändern, in denen die vorgesehenen Trainingseinheiten nur bedingt umsetzbar waren.


Mit der meisten internationalen Erfahrung fährt Luisa Weisner zur EM. Sie vertritt als Spezialistin im 180 Sekunden Speed die deutschen Fahnen bei den Masters (Starter älter als 15 Jahre). Allzu gerne möchte sie in der vorgegebenen Zeit 450 oder mehr Sprünge schaffen und damit in die Nähe der Top 10 bei 40 Starterinnen gelangen.


Als Spezialistinnen im Pair Freestyle (Kür für Zwei) reisen Sophia Backhaus/Svenja Doll zu den European Championships der weiblichen Teams (Mindestens ein Starter älter als 15 Jahre). Der Freestyle der deutschen Jugendmeisterinnen in dieser Disziplin wurde von Trainerin Stefanie Kuhn dem internationalen Regelwerk angepasst. Sofern am Wettkampftag alles optimal läuft, ist im Startfeld der zwanzig qualifizierten Teams eine gute Platzierung zu erwarten.


Svenja Doll ist als 14jährige beim Youth Tournament (Juniorinnen) am Start. Mit der deutschen Schülermeisterin im Mehrkampf und im Freestyle kämpfen 41 Springerinnen um Medaillen und gute Platzierungen. Svenjas Paradedisziplin ist der Freestyle. Sollte der Freestyle gelingen und Svenja zu Beginn des Wettkampfes bei den Speeddisziplinen den Anschluss an die Spitze halten, ist ein Platz unter den ersten zehn Starterinnen realistisch.


Last but not least – Lisa Herbert – die deutsche Schülermeisterin in beiden Speeddisziplinen (30 Sekunden und 180 Sekunden) gehört zu Europas schnellsten Seilspringerinnen bei den Juniorinnen. Wenn es in beiden Disziplinen gut läuft sind Platzierungen nahe am Podest oder sogar auf dem Podest nicht unwahrscheinlich (ThR).




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