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  • AutorenbildAdmin ropes on fire

Svenja Doll gewinnt das Bundesfinale

(Mannheim) Das Ziel war „vorne dabei zu sein“. Als sich der große Erfolg dann einstellte war die ohnehin eher zurückhaltende Svenja Doll vom TuS Mackenrodt minutenlang ganz still. Svenja gewann das Bundesfinale der Rope Skipper in der Altersklasse der Schülerinnen (53 Starterinnen) souverän mit 2.182 Punkten und 120 Punkten (!) Vorsprung auf die Zweitplatzierte. Nach den Speeds noch auf Platz 3 verdrängte sie mit dem tagesbesten Freesytle, für den es noch einen Pokal des Veranstalters gab, die vor ihr platzierten Mädchen der TG Melsungen. Sehr zufrieden durfte auch Kristina Wolf vom TV Birkenfeld als 5. sein. Mit persönlichen Bestwerten bei den Speeds ging sie in die Freestyle Konkurrenz und verdiente sich die gute Platzierung mit einer in Level und Kreativität hochwertigen und ausgeglichenen Kür. Die vielleicht jüngste Springerin, welche am Wettkampf teilnahm, Marine Modrach vom TuS Mackenrodt, lag nach den Speeds ebenfalls weit vorne, kam aber beim Freestyle durch einen Hänger aus dem Takt. Das kostet wertvolle Punkte in der Kreativitätswertung, brachte aber beim ersten Start bei einem Bundesfinale immerhin Platz 23 in dem sehr großen Starterfeld.


Mariele Modrach vom TuS Mackenrodt wollte in das erste Drittel der Platzierungen beim Jugendwettkampf und mit Platz 10 bei 42 Springerinnen wurde das Ziel problemlos erreicht. Das Ganze ist umso bemerkenswerter, als ihr Seil bei der ersten Disziplin, dem 30 Sekunden Speed, nach 58 Sprüngen aus einem Griff ging und sie danach in den folgenden Disziplinen die verlorenen Punkte erfolgreich einsammelte. (thr)


Springer und Betreuer vom TuS Mackenrodt und TV Birkenfeld

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